Initiative für wirtschaftliche Gerechtigkeit
Visual Capture von Fernanda de Uriarte im Rahmen eines persönlichen Treffens in der Türkei Anfang 2023.
The Economic Justice Initiative is a continuation of the Economic Justice Dialogues held from 2022-2023 and facilitated by Tatiana Garavito and Barbara Van Paassen. The dialogues offered a space where feminist leaders from academia and civil society delved into a systems analysis, and power mapping, shared ideas, and worked towards a joint vision of feminist economies.
For 2024-2025, the dialogues will become an initiative which invites EDGE members working on economic justice to join in conversation with movement representatives.
The main goals of the EJI for 2024-2025 are as follows:
- Deepening funders’ understanding of economic justice priorities and philanthropy’s role in supporting the movement.
- Facilitating collaboration between funders and movements to shift power dynamics with thoughtfulness and intention.
- Utilizing economic justice as a lens to comprehend systemic crises and clarify philanthropy’s role in supporting systemic change alternatives.
- Sharing learnings with the broader philanthropic field about the collective vision for intersectional economic systems, with consent and leadership from the group.
Those interested in joining can email Hana. Interested funders will be part of a brief screening process to ensure alignment with criteria established by dialogue participants.
Wir sind davon überzeugt, dass ein Raum wie dieser eine bessere und langfristigere Finanzierung von Reimagining Economies ermöglicht und Gebern, die sich mit wirtschaftlichen und geschlechtsspezifischen Fragen befassen, ein besseres intersektionelles Verständnis und eine bessere Analyse bietet.
Ko-Vorsitzende der Initiative
Die Agenden und Schwerpunkte der Initiative für wirtschaftliche Gerechtigkeit für das Jahr 2024 werden von den folgenden Ko-Vorsitzenden gestaltet, die sich aus Mitgliedern und Bewegungspartnern zusammensetzen. Einer der Hauptschwerpunkte der EDGE ist die Zusammenarbeit mit Bewegungen. Aus diesem Grund haben die Initiativen zwei Ko-Vorsitzende, von denen einer die Geldgeber und der andere die Bewegungen vertritt. Sie helfen bei der Festlegung der Agenda, dienen als Resonanzboden für das EDGE-Sekretariat und moderieren die Treffen zur gemeinsamen Erarbeitung. Die Ko-Vorsitzenden organisieren auch persönliche Treffen und Delegationen zu wichtigen Treffen und Konferenzen. Sie sind auch federführend bei den halbjährlichen Intersektionalitätstreffen, die sicherstellen sollen, dass alle thematischen Programme der EDGE miteinander im Gespräch sind, um kollektive Narrative für den systemischen Wandel zu entwickeln.
Die Ko-Vorsitzenden für 2024 werden demnächst bekannt gegeben.